Herr Ostermeyer fragt ob die Bezahlung der päd. Fachkräfte bei uns sowie bei den freien Trägern gleich sei.

Frau Strauß erläutert, dass die Eingruppierung der Fachkräfte immer gleich sein muss. Aber andere Träger Stufen die Mitarbeiter*innen in höherer Erfahrungsstufen ein. Es ist noch in Klärung wie die Stadt Sehnde damit in Zukunft umgehen wird.

Herr Ostermeyer fragt nach ob es möglich ist, dass Personal von uns bei der Johanniter-Unfall-Hilfe in der Kita Maschwiese mehr verdient.

Frau Strauß erläutert, dass dies theoretisch möglich ist, aber es diesen Fall noch nicht gab.

Herr Ostermeyer nach, wie wir die Springkraftstellen attraktiver gestaltetet werden können z.B. durch einen Dienstwagen.

Frau Strauß erläutert, dass sie vermutet, dass das große Problem die fehlende Flexibilität ist, die man auf einer Springkraftstelle nicht hat. Die Mitarbeiter*innen wissen nicht im Voraus wann sie, wo wie arbeiten.

Frau Beneke fragt, ob man durch einen Bonus die Springkraftstellen attraktiver gestalten könnte.

Frau Strauß antwortet, dass sie beim NSI prüfen lassen hat, ob man die Stellen auf eine S8b Stelle hochstufen können, dieses wurde leider abgelehnt.

Herr Bartelt regt an, dass wir ein alleinstellungsmerkmal finden sollten, warum man bei der Stadt Sehnde arbeiten möchte. Hierfür müsse aber auch Geld in die Hand genommen werden.

Frau Bertram fragt, wie die Wärmeverhätnisse in den Container sind und ob diese über Klima Geräte verfügen.

Frau Strauß berichtet, dass es nach ihrem Kenntnisstand keine Klimageräte in den Einrichtungen gibt.