Herr Kai Jürgen stellt ausführlich die Mitarbeitenden und die Arbeit von Pro Beruf an der KGS Sehnde vor. Die entsprechende Präsentation geht den Ausschussmitgliedern per Mail zu.

Anschließende Fragen werden wie folgt beantwortet:

Fachausschuss, Frau Gaedecke:

Ist eine Betreuung bzw. ein Angebot für Schüler*innen nach Verlassen der KGS möglich?

Herr Jürgen:

Das ist nicht vorgesehen, nach Möglichkeit und in Ausnahmefällen wird unterstützt, teilweise auch durch Weiterleitung an PACE oder die Berufsberatung der Agentur für Arbeit, aber in keinem Fall mehr so intensiv wie vorher.

Fachausschuss, Frau Dr. Lesemann:

Ist das Angebot nur für K (kombinierter Zweig)-Schüler*innen oder auch für Gymnasialschüler*innen?

Herr Jürgen:

Eigentlich ist es nur für den K- Bereich gedacht, Gymnasialschüler*innen werden natürlich nicht weggeschickt. Wenn die Kapazitäten nicht ausreichend sind, werden die Jugendlichen aber auch an die Berufsberatung der Agentur für Arbeit weitergeleitet.

Fachausschuss, Frau Neuse:

Warum hat es eine so große Zahlenverschiebung vom Jahrgang 22/23 auf 23/24 gegeben?

Herr Jürgen:

Der Jahrgang ist einfach nicht so leistungsstark und nicht ausbildungsreif.

Fachausschuss, Herr Dr. Schinze-Gerber:

Welches sind die größten Hürden bei dieser Arbeit?

Herr Jürgen:

Der Motivationsverlust der jungen Leute, die fehlende Resonanz an Veranstaltungen und die Vielzahl an Unterstützungen.

Herr Bruns merkt zum Abschluss an, dass der Fachdienst für den Haushalt 2025 wieder entsprechende Mittel für diesen Bereich anmelden wird.

Der Ausschussvorsitzende bedankt sich bei Herrn Jürgen und seiner Kollegin für die Ausführungen und beide verlassen die Sitzung.