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Auszug - Antrag des Sportring Sehnde vom 20.06.2019 auf Erweiterung der finanziellen Unterstützung für Sportvereine ab dem Jahr 2020
Herr Bruns stellt die Beschlussvorlage vor.
Herr Ostermeyer fragt, welche zusätzlichen Kosten auf die Stadt zukommen. Ob dies 83.300 € sind oder die Differenz zwischen 76.800 € und 83.300 €.
Herr Bruns erklärt, dass sich die zusätzlichen Kosten auf die Differenz i. H. v. 6.500 € belaufen.
Herr Wilke möchte wissen, ob die Vereine, die nicht dem Sportring angeschlossen sind, ausgeschlossen werden.
Herr Bruns verneint dies. Die Richtlinie besagt, dass alle Vereine gefördert werden können, die vom Finanzamt im Sinne der Gemeinnützigkeit als förderungswürdig anerkannt sind und sportliche Ziele verfolgen. Zudem müssen die Vereine ihren Sitz im Gebiet der Stadt Sehnde haben.
Herr Hoffmann fragt nach dem Grund für die Kürzung auf 200 € pro Tennisplatz.
Herr Bruns betont, dass dies der Vorschlag der Verwaltung sei.
Herr Ostermeyer sieht in der Argumentation des Sportrings Schwächen. Die Politik hat dem Pflegekostenzuschuss damals zugestimmt, da es eine Win-Win-Situation für alle war. Dies finde er nun nicht mehr wieder.
Herr Elges erwidert, dass es darum geht, alle Vereine gleich zu behandeln und dass einige Vereine eigene Außenanlage haben, die nicht der Stadt gehören.
Herr W. Toboldt stellt den Antrag, dass dies in die Fraktionen verwiesen wird. Beschluss: Der Beschlussvorschlag ist im Rahmen der Beratungen zum Haushalt 2020 zu entwickeln.
Abstimmungsergebnis:
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