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Auszug - Haushaltssatzung und Haushaltsplan für die Haushaltsjahre 2023 und 2024; hier: Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes und eines Haushaltssicherungsberichtes
Frau Gaedecke spricht an, dass angedacht wurde die Eigenbeteidigung des Verpflegungsgeldes der Eltern zu erhöhen. Es wird Anfang 2023 einen Zuschuss vom Land geben um die steigenden Kosten für Lebensmittel und Energiekosten aufzufangen. Hier wird erwartet, dass der Zuschuss ca. 130,00 €/pro Kind betragen wird.
Es gibt eine längere Diskussion im Fachausschuss.
Es wird vorgeschlagen, dass es eine generelle Regelung für die Verpflegungskosten geben soll. So das der Prozentuale Anteil der Kosten für die Eltern und der Verwaltung immer gleichbleibt. Angedacht wird eine 30 % für die Verwaltung und 70 % für die Eltern.
Herr Ostermeyer stellt einen Antrag, dass Verpflegungsgeld für die Eltern bei 42,00 € um 10 % zu erhöhen.
Abstimmungsergebnis:
Nach der Diskussion wird darüber abgestimmt, dass aufgrund der Zuschüsse vom Land, vorläufig keine Erhöhung der Verpflegungskosten geben soll. Das Thema aber nochmal in einem Fachausschuss Diskutiert, gerade im Hinblick auf das Haushaltssicherungskonzept wird nochmal geprüft ob eine Erhöhung stattfinden sollte.
Abstimmungsergebnis:
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